bekotzen

bekotzen
bekotzen
kotzen.

Das Herkunftswörterbuch . 2014.

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  • bekotzen — be|kọt|zen <sw. V.; hat (derb): mit Erbrochenem beschmutzen: der Betrunkene hatte den Tisch bekotzt. * * * be|kọt|zen <sw. V.; hat (derb): mit Erbrochenem beschmutzen: der Betrunkene hatte den Tisch bekotzt; zu guter Letzt bekotzten sie… …   Universal-Lexikon

  • bekotzen — bekotze …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • bekotzen — be|kọt|zen (derb) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • be- — [bə] <verbales Präfix>: 1. <verbales Basiswort> a) <intransitiv gebrauchtes Basiswort wird transitiv> auf das Bezugswort durch das im Basiswort genannte Tun zielen, richten: beackern; befummeln; bekotzen; bekritzeln; belabern;… …   Universal-Lexikon

  • bekleckern — be|klẹ|ckern 〈V. tr.; hat; umg.; nord u. mitteldt.〉 beklecksen, beschmutzen ● er hat sich nicht mit Ruhm bekleckert 〈umg.〉 er hat sich nicht rühmlich verhalten, hat sich dumm, ungeschickt angestellt * * * be|klẹ|ckern <sw. V.; hat (ugs.):… …   Universal-Lexikon

  • kotzen — kotzen: Der derbe Ausdruck für »sich übergeben« ist wahrscheinlich im 15. Jh. aus koppezen entstanden, das eine Intensivbildung zu spätmhd. koppen »speien« ist (beachte mdal. koppen »Luft abschlucken, rülpsen«). Aus dem Verb rückgebildet ist… …   Das Herkunftswörterbuch

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